Während ja bei BlipVert ganz eindeutig ein Laborunfall (BOUUM! aber was damals genau passiert ist, weiß niemand so recht) dafür gesorgt hat, dass Will Northlich-Redmond so universell alle Formen von Musik, Spielwitz und Geistesblitz jederzeit seine Superkräfte als Electrocyborg BlipVert einsetzen kann, ist es bei Scotch Rolex eine ganz andere Geschichte, die ihn zu seinen übermenschlichen Fähigkeiten gebracht hat. Als kleiner Junge Shige Ishihara wurde er in Tokio von einem Gameboy gebissen, auf den schottische Eier gefallen waren, die sich dann bei einem Blitzeinschlag kybernetisch mit der kleinen süßen Konsole verbunden hatten. Seitdem besitzt er die Gabe der Omnilingualität* und kann sofort mit allen Lebewesen und künstlichen Intelligenzen kommusizieren. BlipVert und Scotch Rolex ertragen sich jedoch nicht physisch im selben Raum; hier bestünde dann die Gefahr, dass sie sich aus Versehen mit Kraftstößen, Partikelschwärmen oder Schallwellenemissionen verletzen würden. Deshalb kommen sie erst in der virtuellen Realität des moersland (VR) zusammen (dort seh- und hörbar ab dem 23.Mai 2024). „Der is ja sowas von nervös der Jung.“ murmelte der 99jährige Philicorda 752-Virtuose HDH in seinen Grummelbart. „Wen von den beiden meint ihr, Sire?“ - aber da war der alte Mann schon wieder weit hinter Holderberg… HYSH!
*Die Fähigkeit, jede Sprache ohne langes Training zu verstehen und zu sprechen.
