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Amirtha Kidambi's Elder Ones

Amirtha Kidambi (voice, harm, synth, effects), Matt Nelson (sopran sax), Alfredo Colon (ts, effects), Lester St. Louis (b, effects), Jason Nazary (dr, electronics)

enni.eventhalle

Aus einer Welt, die von Rassismus und Unterdrückung bedroht war, erhob sich eine außergewöhnlich strahlende Heldin, um das personifizierte einfältige Böse zu bekämpfen. Ihr Name klang wie eine Melodie, die Hoffnung und Veränderung in sich trug: Amirtha Kidambi! Tatatadaaa!

Amirthas Klänge und Worte waren - GLUCK! - wie ein Zaubertrank, der die Herzen der Menschen erreichte und ihre Seelen erweckte. Jeder Ton, den sie hervorbrachte, hatte die Superkraft, die Menschen aus ihrem Schlummer der Ignoranz zu rütteltn.

In den dunklen Tiefen der Welt indes lauerte ein übler Schurke namens Tronald Dump, der mit seinen Worten die Menschen vergiftete, nach Macht gierte und die Schönheit der Welt zerstörte. Er wütete, polarisierte und zeterte aus einem weißen Schloß heraus in die Welt. Groaaaaaar!

Doch Amirtha Kidambi ließ sich nicht einschüchtern. Mit viel Improvisation formte sie fünf lange Jahre eine Barriere des Widerstands gegen Tronald Drump und seine Vasallen. Ihre Stimme war wie ein mächtiger Donnerschlag, der die Schurkerei erschütterte und die Herzen der Menschen mit Wahrheit und Mitgefühl erfüllte. Als Kidominator setzte sie ihre Musik als Schutzschild gegen Unterdrückung und Rassismus ein. Ihre Tonfolgen waren Pfeile, die die Worte des Schurken abwehrten und die Menschen dazu ermutigten, für ihre Rechte einzustehen. Mit jedem Song wuchs die Macht der Gerechtigkeit und der Zusammengehörigkeit, bis sie 2021 einen großen Etappensieg feiern konnte. „Witch-Hunt“ sollte vorerst Tronalds letztes Wort sein. Pfuiiiiiii!

Die Legende von Amirtha Kidambi verbreitete sich wie ein Flüstern im Wind. Überall versammelten sich die Menschen, um ihre aufrichtige Stimme zu hören und sich von ihrer Botschaft der Einheit und des Widerstands inspirieren zu lassen. Als Kidominator konzentrierte sie sich auf weitere Ungerechtigkeiten in der Welt, so umtriebig, dass sie fast verpasste, dass ihr Gesamtwerk nicht vollbracht war, denn der böse Tronald hatte sich gefangen und wollte mit neuen Kräften aufsteigen, so las man bald auf Twitter. Erneut würde Amirthas Stimme gebraucht werden, um das drohende Unheil einer Wiederwahl abzuwenden!

Wird Kidominator und ihren Freunden der erneute Sieg gelingen? Kann ihr soprano-spider Matt Nelson ein Netz aus Dur, Moll und widersprüchlichen Tetrachorden spinnen, in das sich der böse Polemiker verstrickt? Kann Tenor-Wizard Alfredo Colon Electronald Dump in die digitale Irre zwingen? Kann Leister St. Louis nochmal mit seinem Flashbogenbass einen subfrequenten Timetunnel kreieren, in dem eine Altersgrenze für selbstherrliche Männer besteht? Oder wird Drummer Jason Nazary den polternden Dump einfach nach Nowosibirsk kicken, wo jede Einflussnahme auf freie Wahlen im Keim erstickt wird? Kidominator und ihre phantastischen vier Gerechtigkeitsfighter wollen die Weichen für die Vorwahlen stellen. Und mit einer indischen Flöte, die alle Instrumente dirigieren kann, sind wir guter Hoffnung, denn, so wusste schon Captain Niederrhein: 

„Es kommt die Zeit, wo`s keine Zeit mehr gibt.“


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